menschen, die homosexuelle nicht mögen

Homophobie (von altgriechisch homós „gleich“, und, über „Phobie“, von phóbos „Furcht, Schrecken, Flucht“) bezeichnet eine gegen lesbische und schwule Personen gerichtete soziale Aversion (Abneigung) oder Aggressivität (Feindseligkeit).
vorurteile gegen schwule und lesben

Menschen mit verinnerlichter Homonegativität trauen sich auch nicht, in ihrem Familien- und Freundeskreis über ihre Homosexualität zu sprechen.
homophobie in der gesellschaft

Viele Menschen mit homophoben Neigungen empfinden allerdings keine Angst, sondern Ablehnung, Unsicherheit, Feindseligkeit oder sogar Ekel, wenn.
diskriminierung von homosexuellen

Homophobie hat etwas mit der Überschreitung vorgegebener, angeblich naturgegebener Geschlechterrollen zu tun. Schwule und Lesben gelten dann als Personen, die.
ursachen von homophobie

Die Einstellungen gegenüber Trans*Personen und homosexuellen Personen hängen eng zusammen: Wer die eine Gruppe abwertet, wertet auch eher die andere ab.
auswirkungen von homophobie
Homophobie äußert sich z.B. darin, dass man einen Menschen nicht mag, weil er oder sie schwul oder lesbisch ist. Aber auch Länder können homophob sein. Diese.
toleranz und akzeptanz fördern
Rund 14 Prozent der Deutschen haben homophobe Einstellungen. Das harmonische Miteinander wird dadurch gestört.